Kunst für die Nachbarschaft
Gerda Hofmeyer im Interview

Kreativität verbindet – das beweisen Gerda Hofmeyer und ihre Freundinnen, die gemeinsam den Stadtraum Mitte 15 als Ausstellungsort nutzen. Sie weiß genau, warum genau dieser Raum für sie der ideale Ort ist, um seine Kunst zu teilen. 

Wer bist du und wie nutzt du den Stadtraum Mitte 15?

Hallo, ich bin die Gerda! Ich bin glückliche Pensionistin und nutze den Stadtraum gemeinsam mit einigen Freundinnen für Ausstellungen.

Wie bist du auf den Stadtraum Mitte 15 aufmerksam geworden?

Eine gute Freundin von mir wohnt gleich ums Eck und am Weg zur Arbeit, wo sie jeden Tag hier vorbeikommt, ist ihr aufgefallen, dass dieser Raum für unterschiedlichste Veranstaltungen zu haben ist. 

Welche positiven Effekte hat der Stadtraum Mitte 15 auf deine Arbeit? 

Wir haben uns überlegt, gemeinsam eine Ausstellung zu machen und waren auf der Suche nach einer entsprechenden Lokalität. Da dieser Raum von der Größe, der Lage und der Ausstattung her sehr gut gepasst hat, haben wir uns entschieden zu fragen, ob wir ihn haben können.

Was macht den Stadtraum für dich besonders?

Den Stadtraum Mitte 15 macht aus, dass er extrem flexibel von der Nutzung ist. Es gibt Tische, Pinnwände, Stromanschlüsse und sogar WLAN und ich kann mir je nach Größe und Umfang der Ausstellungen das Mobiliar so herrichten.

Warum würdest du den Stadtraum Mitte 15 weiterempfehlen? 

Als erstes würde ich ihn empfehlen aufgrund des Gebäudes, aber auch natürlich, weil er kostenlos ist, ist er für junge Leute zum Beispiel auch ein guter Start, wenn ich einmal anfangen möchte, meine Arbeit oder meine Werke zu präsentieren.

Was bedeutet gute Nachbarschaft für dich? 

Für mich macht gute Nachbarschaft aus, möglichst wenig Vorurteile zu haben. Alle anderen Menschen zu akzeptieren, so wie sie sind und vor allem auch gute Laune und Freundlichkeit.