Wolfganggasse
Neues soziales Wohnquartier!
Auf dem 31.000 m2 großen Areal rund um die ehemalige Remise Wolfganggasse entstand ein neues Quartier mit über 850 geförderten Wohnungen – mit speziellen Wohnformen für Allein- und Getrennterziehende, einem Gemeindebau NEU, SMART-Wohnungen, geförderten Mietwohnungen, Wohngemeinschaften für teilbetreutes Wohnen für Menschen mit Behinderungen und sozialpädagogisch betreuten Heimplätzen.
Angebote für einen lebendigen Stadtteil
Die vielfältigen Angebote im Stadtentwicklungsgebiet Wolfganggasse schaffen optimale Rahmenbedingungen für einen lebendigen Stadtteil.
Neben geförderten Wohnungen bietet das neue Stadtquartier soziale Einrichtungen, Supermärkte, Werkstätten und Raum für weitere Geschäftslokale.
Die Österreichische Jungarbeiterbewegung (ÖJAB) errichtete in der Wolfganggasse ihr ÖJAB-Pflegewohnhaus, die ÖJAB-Hauskrankenpflege und siedelte Ausbildungswerkstätten sowie das Studierenden- und Jugendwohnheim "ÖJAB-Haus Remise" an.
Gelebte Nachbarschaft
Besonders sind hier im Quartier auch die vielen Gemeinschaftsräume, alleine am Bauplatz der „WBV-GPA & Neues Leben“ können die Bewohner*innen 22 Gemeinschaftsräume nachbarschaftlich nutzen – inklusive Kletterhöhle und hauseigenem Kino.
Zuständig für die Vergabe und Nutzung der Gemeinschaftsräume ist u.a. „Reality Lab“, die im Auftrag der Bauträger die Besiedlung für zwei Jahre begleitet und den nachbarschaftlichen Austausch fördert.
Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Relaxen im direkten Wohnumfeld
Im Quartier Wolfganggasse finden Bewohner*innen Angebote zum Einkaufen, Bildungseinrichtungen, Parks sowie Arbeitsplätze im direkten Wohnumfeld. Das ist nicht nur ökonomisch und ökologisch sinnvoll, sondern fördert auch den nachbarschaftlichen Austausch und stärkt die Identifikation mit dem Stadtteil.
Die alte Remise der Badner Bahn hat vor kurzem als „Gleis//Garten“, Wiens erster Foodhall, geöffnet. Neben Gastroständen mit internationalem Angebot kann der Gleis//Garten auch für Veranstaltungen genutzt werden. An den rund 600 Sitzplätzen herrscht kein Konsumzwang.
Mehr Freiraum für Alle!
Der direkt angrenzende Paula-von-Mirtow-Park wurde verdoppelt und neugestaltet. Neben 30 Baumpflanzungen und einer barrierefreien Durchwegung waren die Anrainer*innen eingeladen, Wünsche und Ideen zur Parknutzung einzubringen.
Rund 400 Menschen haben sich beteiligt und sich Tischtennistische, Sitzbänke mit Strom, einen offenen Bachlauf sowie blühende Sträucher gewünscht.