Umsteigen auf grüne Energie:
Wir zeigen, was möglich ist!
Sie möchten Ihren Teil zur Energiewende beitragen und Ihr Zuhause umweltfreundlicher gestalten? Doch wie gelingt der Umstieg auf erneuerbare Energien? Die GB* zeigt bei ihren „Green Energy“-Spaziergängen efolgreich umgesetzte Projekte und informiert anhand eines kompakten Leitfadens in Form eines Videos, wie Ihr Weg zu erneuerbarer Energie in den eigenen vier Wänden gelingt.
Bei unseren Spaziergängen besuchen wir Häuser im Grätzl, die auf erneuerbaren Strom und Wärme setzen. Erfahren Sie mehr zu unterschiedlichen erneuerbaren Energiesystemen: Von der PV-Anlage über die Grundwasser-Wärmepumpe bis hin zum Fernwärmeanschluss bieten die besuchten Häuser viele anschauliche Erkenntnisse für die eigene Umsetzung.
Lernen Sie von motivierten Hausgemeinschaften und erfahren Sie, welche Maßnahmen Sie in Ihrem eigenen Zuhause ergreifen können. Expert*innen erklären die wichtigsten Schritte zur Umstellung und informieren zu Beratungs- und Fördermöglichkeiten.
Ganz egal, ob Sie Wohnungseigentümer*in oder Mieter*in sind - jede*r kann einen Beitrag leisten!
Die Spaziergänge finden in Kooperation mit der “Hauskunft” des wohnfonds_wien und der Klima- und Innovationsagentur der Stadt Wien “Urban Innovation Vienna” statt.
Die Termine auf einen Blick!
Green Engergy-Spaziergang im 2. Bezirk
DO, 5.9.2024 | 17-19.30 Uhr
Folgende Projekte werden besucht: „Raus aus Gas"-Projekt Eberlgasse 3 sowie das Vorzeigebeispiel in der Heinestraße 25
Green Engergy-Spaziergang im 2. und 20. Bezirk
FR, 13.9.2024 | 14-17 Uhr
Folgende Projekte werden besucht: „Raus aus Gas"-Vorzeigebeispiele Miesbachgasse 10 und Wolfsaugasse 7-9
Begrenzte Plätze, Anmeldung direkt beim jeweiligen Spaziergang unbedingt erforderlich!
"Bei unserem Green Energy-Spaziergängen besuchen wir auf erneuerbare Energie umgestellte Gebäude, tauschen Wissen aus und zeigen bauliche Möglichkeiten auf. Dabei zeigen wir, was die wichtigsten Schritte für die Umstellung sind und wo man sich Informationen, Beratung und Förderungen holen kann.“ Simon Büchler, GB*