Energie sparen, Klima schützen
Energiegespräche mit der GB*

Energiegespräche in Floridsdorf und der Donaustadt: Wir informieren Sie! (© GB*)


Nicht erst seitdem sich die Klimakrise zuspitzt und die Kosten steigen, ist das Thema Energie in aller Munde. Egal ob Strom, Gas oder Fernwärme: Energie ist teurer geworden. Daher wird überall von Energiesparen und klimaschützenden Maßnahmen gesprochen – aber wie kann das erreicht werden? 

Unsere GB*-Expert*innen beraten Pensionist*innen im Herbst rund um das Thema Energie.

  • Wie heize ich und schone dabei mein Geldbörsel?
  • Was kühlt in der Stadt am besten?
  • Wie kann ich etwas zum Klimaschutz beitragen?

Das uns mehr steht auf dem Programm! Die Veranstaltungen finden in Pensionist*innenklubs in Floridsdorf und der Donaustadt statt. 

Bei hohen finanziellen Belastungen durch die Energiekosten gibt es Unterstützungsmöglichkeiten. Wir beraten dazu. (© GB*)

Auch kleine Maßnahmen wirken!

Energie, die wir nicht benötigen, muss auch nicht erzeugt oder gespeichert werden. Ein sparsamer Verbrauch ist daher der erste Schritt zu einem energiesparenden und damit klimaschützenden Haushalt. Um dieses Ziel zu erreichen, lohnt ein Blick auf das eigene Nutzungsverhalten: Schon kleine Maßnahmen bringen viel!.

Einfach umzusetzen ist z.B. die Verwendung von Steckdosen mit Kippschaltern. Denn viele Geräte verbrauchen, auch wenn sie nicht eingeschaltet sind, Strom im sogenannten Stand-By-Modus. 

Raumtemperatur als größter Energieverbraucher

Auch beim Heizen und Kühlen gibt es großes Einsparungspotenzial, denn rund die Hälfte der benötigten Haushaltsenergie wird nur hierauf verwendet! Jedes Grad weniger, das beim Heizen oder Kühlen verbraucht wird, spart circa 6 % Energie ein. Doch nicht nur mit niedriger Temperatur kann gespart werden, Auch regelmäßiges Stoßlüften anstatt das Fenster zu kippen und oder das Freistellen von Heizflächen unterstützen dabei, Energie einzusparen.

Begleitend zu diesen Themen informieren die GB*-Expert*innen auch:

  • zur Energierechnung,
  • finanziellen Unterstützungsleistungen,
  • dem Reparaturbonus,
  • aktiver Mobilität – denn nach der Raumtemperatur ist der eigene Verkehr der zweitgrößte Energieverbraucher im österreichischen Duchschnittshaushalt –
  • und der Strategie „Raus aus Gas“ der Stadt Wien.